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Dieter6
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Liebe Fachwerkler,
Ich habe ein Fachwerkhaus Baujahr 1929 geerbt. Es handelt sich hierbei um ein relativ einfach gestaltetes Siedlungshaus. Ich bin jetzt mit der Entkernung durch und komme bei der Frage Dämmung nicht weiter.
Zuerst wollte ich das Fachwerk als Sichtfachwerk wieder freilegen (aktuell ist da eine Asbestplattenfassade) und eine 6 cm Innendämmung mit Holzfaserplatten anbringen und mit Lehm verputzten. Jetzt habe ich gehört, dass diese Kombination die klimatischen Vorteile eines Fachwerk-/Lehmhauses nicht unterstützt und zu einem Barackenklima führt.
Daher schwanke ich jetzt zu einer Aussendämmung mit Holzfaser und würde das Haus im Aussenbereich modern gestalten und innen möglichst viele Balken freilegen.
Habt ihr entsprechende Erfahrungen/Anregungen für mich. Das Thema treibt mich in den Wahnsinn.
Liebe Grüße
Dieter
Ich habe ein Fachwerkhaus Baujahr 1929 geerbt. Es handelt sich hierbei um ein relativ einfach gestaltetes Siedlungshaus. Ich bin jetzt mit der Entkernung durch und komme bei der Frage Dämmung nicht weiter.
Zuerst wollte ich das Fachwerk als Sichtfachwerk wieder freilegen (aktuell ist da eine Asbestplattenfassade) und eine 6 cm Innendämmung mit Holzfaserplatten anbringen und mit Lehm verputzten. Jetzt habe ich gehört, dass diese Kombination die klimatischen Vorteile eines Fachwerk-/Lehmhauses nicht unterstützt und zu einem Barackenklima führt.
Daher schwanke ich jetzt zu einer Aussendämmung mit Holzfaser und würde das Haus im Aussenbereich modern gestalten und innen möglichst viele Balken freilegen.
Habt ihr entsprechende Erfahrungen/Anregungen für mich. Das Thema treibt mich in den Wahnsinn.
Liebe Grüße
Dieter