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Einen ähnlichen Beitrag habe ich bereits gelesen, aber leider gab es keie lösungsorientierten Antworten..
Mein Vater möchte sein Fachwerkhaus dämmen. Der Zimmermann hat ihm vorgeschlagen, eine Aufdopplung zu machen, auf den Ausfachungen ebenfalls eine Lattung aufzubringen, um
1. eine ebene Fläche für die Faserdämmplatten zu schaffen und
2. eine Luftschicht zu haben, über die Kondensat (was dort ja eher unwahrscheinlich ist) wieder abtrocknen kann.
Die Platten sollen dann verputzt werden.
Ich frage mich, ob so eine Dämmung, wenn man mal das IN-Frage-Stellen-der-Dämmung an sich außer acht lässt überhaupt energetisch Sinn macht, da die Luftschicht ja hinter (von außen nach innen) der Wärmedämmung ist?!
Ich würde mich über hilfreiche Beiträge sehr freuen.
Mein Vater möchte sein Fachwerkhaus dämmen. Der Zimmermann hat ihm vorgeschlagen, eine Aufdopplung zu machen, auf den Ausfachungen ebenfalls eine Lattung aufzubringen, um
1. eine ebene Fläche für die Faserdämmplatten zu schaffen und
2. eine Luftschicht zu haben, über die Kondensat (was dort ja eher unwahrscheinlich ist) wieder abtrocknen kann.
Die Platten sollen dann verputzt werden.
Ich frage mich, ob so eine Dämmung, wenn man mal das IN-Frage-Stellen-der-Dämmung an sich außer acht lässt überhaupt energetisch Sinn macht, da die Luftschicht ja hinter (von außen nach innen) der Wärmedämmung ist?!
Ich würde mich über hilfreiche Beiträge sehr freuen.