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Anja8
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Hallo!
Wir haben uns kürzlich ein kleines Fachwerkhaus in Oberbayern gekauft. Baujahr 1907.
Der Vorbesitzer hat vor 10 Jahren die gesamte Ziegelausfachung entfernt,neue großformatige Ziegel eingebracht (Zementmörtel), außen Kalkzementplatten in die Gefache eingepasst, die desolaten Hölzer ausgebessert, umlaufend eine innen liegende Dämmschicht aus 5 cm Styropor angebracht und davor eine innere Schale aus 10 cm Porenbetonsteinen gesetzt.
Dies ist sicher nicht die Variante, die wir gewählt hätten, aber bisher sind keinerlei Schäden aufgetreten.
An der Nordwand ist jedoch eindeutig eine erhöhte Bewitterung festzustellen. Nun stellen wir uns die Frage, wie wir die Nordwand optimieren könnten? Im Sockelbereich an der Schwelle sammelt sich bei Starkregen das Wasser, an der Außenfassade läuft das Wasser ab. Wir sind nun auf der Suche nach dem geeigneten Wandaufbau, nach Entfernung von Styropor und Porenbeton insb. an der Nordwand. Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Innendämmung an der witterungsanfälligen Außenwand? Gibt es Materialien, die die Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, es aber zu keinem Feuchtestau und somit zur Schonung des Holzes kommt? Außerdem besteht Außen zwischen Holz und Kalkzementplatte eine Fuge, die sicher verfüllt werden müsste, damit kein Wasser eindringen kann. Hat das vielleicht schonmal jemand gemacht und weiß welche Materialien am besten zu verwenden sind?
Würde mich sehr über ein paar Tipps freuen
Viele Grüße
Anja
Wir haben uns kürzlich ein kleines Fachwerkhaus in Oberbayern gekauft. Baujahr 1907.
Der Vorbesitzer hat vor 10 Jahren die gesamte Ziegelausfachung entfernt,neue großformatige Ziegel eingebracht (Zementmörtel), außen Kalkzementplatten in die Gefache eingepasst, die desolaten Hölzer ausgebessert, umlaufend eine innen liegende Dämmschicht aus 5 cm Styropor angebracht und davor eine innere Schale aus 10 cm Porenbetonsteinen gesetzt.
Dies ist sicher nicht die Variante, die wir gewählt hätten, aber bisher sind keinerlei Schäden aufgetreten.
An der Nordwand ist jedoch eindeutig eine erhöhte Bewitterung festzustellen. Nun stellen wir uns die Frage, wie wir die Nordwand optimieren könnten? Im Sockelbereich an der Schwelle sammelt sich bei Starkregen das Wasser, an der Außenfassade läuft das Wasser ab. Wir sind nun auf der Suche nach dem geeigneten Wandaufbau, nach Entfernung von Styropor und Porenbeton insb. an der Nordwand. Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Innendämmung an der witterungsanfälligen Außenwand? Gibt es Materialien, die die Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, es aber zu keinem Feuchtestau und somit zur Schonung des Holzes kommt? Außerdem besteht Außen zwischen Holz und Kalkzementplatte eine Fuge, die sicher verfüllt werden müsste, damit kein Wasser eindringen kann. Hat das vielleicht schonmal jemand gemacht und weiß welche Materialien am besten zu verwenden sind?
Würde mich sehr über ein paar Tipps freuen
Viele Grüße
Anja