J
Jutta2
- Beiträge
- 3
Moin!
Wir wohnen im norddeutschen Feuchtgebiet um Hamburg, bewohnen seit 4 Jahren ein Haus von 1938, das (ich muß gestehen) kein Fachwerk, sondern ein Rotklinkerhaus mit zweischaligem Mauerwerk ist - auch im Keller.
Es hat 2 unterkellerte Anbauten von 1972 und 1982.
Die Problemzone befindet sich im alten Keller.
Es gibt einen 4 cm starken Betonboden (die Originalunterlagen vom Bau habe ich).
Beim Einzug zeigten sich in dem Keller, der als Bügelkeller genutzt wurde, Ausblühungen am Innenputz. In der Ecke fanden wir draußen außerdem ein defektes Fallrohr, das erneuert wurde.
Inzwischen treten die Ausblühungen auch an anderen Wänden und zwar auch an Innenwänden auf.
Wenn man außen etwas aufgräbt, findet man keinerlei Abdichtung.
Die Luftfeuchtigkeit liegt in diesem feuchten Sommer bei 80% bei 20 Grad. Jetzt bei 85% kommt der elektrische Luftentfeuchter zum Einsatz. Gelüftet wird nur bei kalten Außentemperaturen.
Die Bilder zeigen die schlimmste Ecke, die total regengeschützt im Südwesten liegt, der Boden ist dort sehr sandig (an anderen Wänden Lehmboden).
Meine konkrete Frage: wir können mit der Feuchte ganz gut leben. Ist eine Sanierung notwendig. Was macht man dann mit der Feuchte an Innenwänden?
Warum nehmen die Ausblühungen so zu? Ist das nur das niederschlagsreiche Jahr?
Als wir das Haus kauften, befand sich unter der Kellertreppe sogar ein locker abgedecktes Wasserbecken (als Gießwasser), das wir entfernt haben. Eigentlich würde man jetzt doch weniger Feuchte erwarten....
Herzlichen Dank für Eure Meinung!
Jutta
Wir wohnen im norddeutschen Feuchtgebiet um Hamburg, bewohnen seit 4 Jahren ein Haus von 1938, das (ich muß gestehen) kein Fachwerk, sondern ein Rotklinkerhaus mit zweischaligem Mauerwerk ist - auch im Keller.
Es hat 2 unterkellerte Anbauten von 1972 und 1982.
Die Problemzone befindet sich im alten Keller.
Es gibt einen 4 cm starken Betonboden (die Originalunterlagen vom Bau habe ich).
Beim Einzug zeigten sich in dem Keller, der als Bügelkeller genutzt wurde, Ausblühungen am Innenputz. In der Ecke fanden wir draußen außerdem ein defektes Fallrohr, das erneuert wurde.
Inzwischen treten die Ausblühungen auch an anderen Wänden und zwar auch an Innenwänden auf.
Wenn man außen etwas aufgräbt, findet man keinerlei Abdichtung.
Die Luftfeuchtigkeit liegt in diesem feuchten Sommer bei 80% bei 20 Grad. Jetzt bei 85% kommt der elektrische Luftentfeuchter zum Einsatz. Gelüftet wird nur bei kalten Außentemperaturen.
Die Bilder zeigen die schlimmste Ecke, die total regengeschützt im Südwesten liegt, der Boden ist dort sehr sandig (an anderen Wänden Lehmboden).
Meine konkrete Frage: wir können mit der Feuchte ganz gut leben. Ist eine Sanierung notwendig. Was macht man dann mit der Feuchte an Innenwänden?
Warum nehmen die Ausblühungen so zu? Ist das nur das niederschlagsreiche Jahr?
Als wir das Haus kauften, befand sich unter der Kellertreppe sogar ein locker abgedecktes Wasserbecken (als Gießwasser), das wir entfernt haben. Eigentlich würde man jetzt doch weniger Feuchte erwarten....
Herzlichen Dank für Eure Meinung!
Jutta