P
Pape
Guest
Ich habe ein Fachwerkhaus aus dem Jahre ca. um 1875 gekauft und möchte nun mit dem Dachbodenausbau beginnen. Dazu will ich als erstes den Dachboden entkernen, um dann insbesondere Wärmedämmstoffe einzubauen.
Jedoch sind an der Innenseite des Daches vermutlich Wärmedämmplatten aus alten Zeiten eingebaut.
Sie bestehen nach Inaugenscheinnahme aus dünnen Holzstreifen, die wahrscheinlich unter Verwendung von Druck und einem sichtbaren grauen „Überzug“ zu einer Wandplatte gepresst worden ist. Darauf wurde dann einfach gestrichen.
Meine Frage ist nun, ob es möglich wäre, dass in diesen Platten, die vermutlich schon beim Bau im Jahre 1875 eingebracht worden sind, schon Asbest vorkommen könnte oder wer mir solche Auskunft sagen kann (Zimmerer, Dachdecker?), ohne dass ich gleich zu einem Prüfungsinstitut („schlafende Hunde wecken...“) laufen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Pape
Jedoch sind an der Innenseite des Daches vermutlich Wärmedämmplatten aus alten Zeiten eingebaut.
Sie bestehen nach Inaugenscheinnahme aus dünnen Holzstreifen, die wahrscheinlich unter Verwendung von Druck und einem sichtbaren grauen „Überzug“ zu einer Wandplatte gepresst worden ist. Darauf wurde dann einfach gestrichen.
Meine Frage ist nun, ob es möglich wäre, dass in diesen Platten, die vermutlich schon beim Bau im Jahre 1875 eingebracht worden sind, schon Asbest vorkommen könnte oder wer mir solche Auskunft sagen kann (Zimmerer, Dachdecker?), ohne dass ich gleich zu einem Prüfungsinstitut („schlafende Hunde wecken...“) laufen muss.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Pape