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Ulrike Nolte
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Hallo zusammen,
nachdem wir uns gestern von unserem Archi trennen mussten, bin ich jetzt gewaltig im Druck. Wir sind volle 3 Wochen hinterher.
Wir müssen zwingend bis Ende des Monats den Antrag auf Förderung aus dem Topf der Dorferneuerung bei der unteren Denkmalbehörde stellen. Dort wird das bearbeitet und weiter gereicht.
Für diesen Antrag brauchen wir (außer den Bauanträgen) zwingend von allen beteiligten Gewerken eine detaillierte Kostenaufstellung und eine Einschätzung, bis zu welchem Zeitpunkt was fertig sein kann. Das hängt damit zusammen, welche Gelder noch in diesem Jahr genehmigt werden, und welche erst im nächsten. Beantragen wir zu viel, verfällt der nichtgenutzte Anteil. Ist es zu wenig, sind die Kosten nicht abdeckt. Nachreichen kann man nichts.
So, nun zu meinem Problem:
Ich weiß nicht genau, welche Gewerke außer dem Zimmermann (der auch das Dach deckt) und dem Schornsteinbauer (wir brauchen einen neuen Kamin für den Heizkessel) angesprochen werden müssen. Den Fensterbauer haben wir zum Glück auch schon.
Bleibt noch:
die Steine (roter Wesersandstein) an der Wetterseite abnehmen, aufrichten, bzw. Ersatz beschaffen und wieder anbringen. Evtl. beschädigte Gefache ausbessern.
Alle beschädigten Gefache sanieren (Leichtlehmstein), außen verputzen, streichen.
Den Spritzputz am Sockel entfernen, evtl. Beschädigungen am Sockel ausbessern (vermutlich ist das auch Sandstein). Da soll dann möglichst nichts mehr drauf, so ein Putz sieht schrecklich aus.
????? Wofür noch ?????
So, und nun weiß ich nicht mehr weiter. Die Fördergelder werden für alles, was mit der Außenhaut zusammen hängt, vergeben.
Leider hat unser Archi diese Dinge total schleifen lassen, sich noch nicht mal mit der Denkmalschutzbehörde und dem Amt für Agrarordnung zusammen telefoniert. Immer nur behauptet, dass seine Kostenschätzung ausreichend sei obwohl er mehrfach von uns darauf hingewiesen wurde, dass das Amt aber eine detaillierte Aufstellung haben will. Unser Hinweis wurde einfach vom Tisch gewischt.
Natürlich werden wir wieder einen Planer oder Planerin "einkaufen" (nächste Woche wird sich hoffentlich auf dem Gebiet etwas ergeben), aber bis dahin muss dann auch der Antrag schon fast abgegeben werden und der entsprechende Mensch muss sich ja schließlich auch erst einarbeiten. Ferien sind auch noch.
Für die Kostenpläne müssten sich die Handwerker nächste Woche das Haus anschauen. So eine Ausarbeitung kostet auch Zeit ... Für eine förmliche Ausschreibung ist keine Zeit mehr (hab eh keine Ahnung was da alles genau berücksichtigt werden muss).
Ich bin also wirklich sehr!!!! im Druck. Wer kann uns bitte, bitte, bitte helfen? Tatkräftige Unterstützung wird natürlich auch entlohnt.
Danke sagt schon mal
Ulrike
nachdem wir uns gestern von unserem Archi trennen mussten, bin ich jetzt gewaltig im Druck. Wir sind volle 3 Wochen hinterher.
Wir müssen zwingend bis Ende des Monats den Antrag auf Förderung aus dem Topf der Dorferneuerung bei der unteren Denkmalbehörde stellen. Dort wird das bearbeitet und weiter gereicht.
Für diesen Antrag brauchen wir (außer den Bauanträgen) zwingend von allen beteiligten Gewerken eine detaillierte Kostenaufstellung und eine Einschätzung, bis zu welchem Zeitpunkt was fertig sein kann. Das hängt damit zusammen, welche Gelder noch in diesem Jahr genehmigt werden, und welche erst im nächsten. Beantragen wir zu viel, verfällt der nichtgenutzte Anteil. Ist es zu wenig, sind die Kosten nicht abdeckt. Nachreichen kann man nichts.
So, nun zu meinem Problem:
Ich weiß nicht genau, welche Gewerke außer dem Zimmermann (der auch das Dach deckt) und dem Schornsteinbauer (wir brauchen einen neuen Kamin für den Heizkessel) angesprochen werden müssen. Den Fensterbauer haben wir zum Glück auch schon.
Bleibt noch:
die Steine (roter Wesersandstein) an der Wetterseite abnehmen, aufrichten, bzw. Ersatz beschaffen und wieder anbringen. Evtl. beschädigte Gefache ausbessern.
Alle beschädigten Gefache sanieren (Leichtlehmstein), außen verputzen, streichen.
Den Spritzputz am Sockel entfernen, evtl. Beschädigungen am Sockel ausbessern (vermutlich ist das auch Sandstein). Da soll dann möglichst nichts mehr drauf, so ein Putz sieht schrecklich aus.
????? Wofür noch ?????
So, und nun weiß ich nicht mehr weiter. Die Fördergelder werden für alles, was mit der Außenhaut zusammen hängt, vergeben.
Leider hat unser Archi diese Dinge total schleifen lassen, sich noch nicht mal mit der Denkmalschutzbehörde und dem Amt für Agrarordnung zusammen telefoniert. Immer nur behauptet, dass seine Kostenschätzung ausreichend sei obwohl er mehrfach von uns darauf hingewiesen wurde, dass das Amt aber eine detaillierte Aufstellung haben will. Unser Hinweis wurde einfach vom Tisch gewischt.
Natürlich werden wir wieder einen Planer oder Planerin "einkaufen" (nächste Woche wird sich hoffentlich auf dem Gebiet etwas ergeben), aber bis dahin muss dann auch der Antrag schon fast abgegeben werden und der entsprechende Mensch muss sich ja schließlich auch erst einarbeiten. Ferien sind auch noch.
Für die Kostenpläne müssten sich die Handwerker nächste Woche das Haus anschauen. So eine Ausarbeitung kostet auch Zeit ... Für eine förmliche Ausschreibung ist keine Zeit mehr (hab eh keine Ahnung was da alles genau berücksichtigt werden muss).
Ich bin also wirklich sehr!!!! im Druck. Wer kann uns bitte, bitte, bitte helfen? Tatkräftige Unterstützung wird natürlich auch entlohnt.
Danke sagt schon mal
Ulrike