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Herr Ribbeck1
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Einen schönen guten Abend!
Ich stoße, wie in einem anderen beitrag schon behandelt, bei der Sanierung unseres ca. 100 Jahre alten Hauses auf immer neue Herausforderungen.
Das Haus ist auf einem Feldsteinfundament gegründet. Der Sockel steht ca. 80 cm über Bodenniveau raus. Im Sichtbereich sind es schöne Sandsteine behauen. Unter der Erde sind es rohe Steine unbehauen. Die Wände sind mit Vollziegeln gemauert.
Eine Horizontalsperre gibt es nicht, wordurch ich zu meinem Problem komme.
Im Fußleistenbereich sind die Wände etwas feucht. Ich habe jetzt begonnen den Dielenboden von den Spanplatten und PVC- Belägen zu befreien und sehe, dass im Randbereich das Holz beinahe rundherum in jedme Raum gegammelt ist.
Die Dielen liegen auf Lagerhölzern, die Gefache sind bis zur Unterkante der Dielen mit Schotter/Asche gefüllt.
Sollte ich bei diesem Aufbau über eine nachträgliche Horizontalsperre nachdenken. Schlitze sägen fällt für mich raus, da ich dem alten Gemäuer nicht die Vibrationen etc. zumuten kann/will. Ist Injektion eine Möglichkeit?
Das Fußbodenniveau innen liegt höher als das Niveau draußen - Sockel ca. 80 cm hoch.
Oder zieht die Feuchtigkeit durch die aufgefüllte Schüttung immer wieder hoch und die Wände sind gar nicht die einzigen und alleinigen Problemstellen?
Reicht es womöglich, um die Dielen zu schützen, wenn ich zwischen Mauer/Putz und Dielen einen Spalt lasse, dass es keinen direkten Kontakt gibt?
Den Bodenaufbau will ich eigentlich nicht ändern. Auskoffern und neu Aufbauen?!
Die Feuchtigkeit ist auch an keiner STelle höher als ca. 40 cm aufgestiegen. Könnte da evtl. auch eine neuer Innenputz reichen, oder Sogar Lehmputz?
Fragen über Fragen?!
Vielen Dank,
mit besten Grüßen,
Steffen
Ich stoße, wie in einem anderen beitrag schon behandelt, bei der Sanierung unseres ca. 100 Jahre alten Hauses auf immer neue Herausforderungen.
Das Haus ist auf einem Feldsteinfundament gegründet. Der Sockel steht ca. 80 cm über Bodenniveau raus. Im Sichtbereich sind es schöne Sandsteine behauen. Unter der Erde sind es rohe Steine unbehauen. Die Wände sind mit Vollziegeln gemauert.
Eine Horizontalsperre gibt es nicht, wordurch ich zu meinem Problem komme.
Im Fußleistenbereich sind die Wände etwas feucht. Ich habe jetzt begonnen den Dielenboden von den Spanplatten und PVC- Belägen zu befreien und sehe, dass im Randbereich das Holz beinahe rundherum in jedme Raum gegammelt ist.
Die Dielen liegen auf Lagerhölzern, die Gefache sind bis zur Unterkante der Dielen mit Schotter/Asche gefüllt.
Sollte ich bei diesem Aufbau über eine nachträgliche Horizontalsperre nachdenken. Schlitze sägen fällt für mich raus, da ich dem alten Gemäuer nicht die Vibrationen etc. zumuten kann/will. Ist Injektion eine Möglichkeit?
Das Fußbodenniveau innen liegt höher als das Niveau draußen - Sockel ca. 80 cm hoch.
Oder zieht die Feuchtigkeit durch die aufgefüllte Schüttung immer wieder hoch und die Wände sind gar nicht die einzigen und alleinigen Problemstellen?
Reicht es womöglich, um die Dielen zu schützen, wenn ich zwischen Mauer/Putz und Dielen einen Spalt lasse, dass es keinen direkten Kontakt gibt?
Den Bodenaufbau will ich eigentlich nicht ändern. Auskoffern und neu Aufbauen?!
Die Feuchtigkeit ist auch an keiner STelle höher als ca. 40 cm aufgestiegen. Könnte da evtl. auch eine neuer Innenputz reichen, oder Sogar Lehmputz?
Fragen über Fragen?!
Vielen Dank,
mit besten Grüßen,
Steffen